Nadja studiert Landwirtschaft und arbeitet im Familienbetrieb von klein auf mit. Dort ist sie auch an der Zucht von Milchkühen beteiligt. Sie weiß, worauf es ankommt und gibt euch hier in diesem und einem vorherigen Video weiter, welche Zuchtmerkmale erwünscht sind und welche man vermeiden möchte. In diesem Video dreht sich alles um das Euter und die Zitzen sowie die Blutversorgung des Euters. Diese Merkmale sind wichtig, damit das Melken gut funktioniert bzw. dass Milch im Euter gebildet werden kann. Im vorherigen Video ging es um das Körpervolumen, die Beinstellungen und die Beckenneigung.
Wir laden alle Schüler*innen der 3. und 4. Klassen in Rheinland-Pfalz herzlich dazu ein, an unserem Malwettbewerb teilzunehmen. Das Thema lautet „Die Milchkuh der Zukunft“. Mitmachen lohnt sich, denn es gibt tolle Preise!
Wir laden in Zusammenarbeit mit den SaarLandFrauen alle Schüler*innen der 3. und 4. Klassen im Saarland herzlich dazu ein, an unserem Malwettbewerb teilzunehmen. Das Thema lautet „Die Milchkuh der Zukunft“. Mitmachen lohnt sich, denn es gibt einen tollen Preis!
Kirsten experimentiert gerne in der Küche mit frischen, regionalen und saisonalen Zutaten. Sie probiert neue Rezepte aus und ändert sie so ab, dass sie schnell zu einem beliebten Familienessen werden. Heute kombiniert sie Kartoffelknödel mit Kürbis aus dem Garten ihrer Mutter - dazu eine leckere Sahnesauce, mit Käse überbacken und fertig ist ein vegetarisches Hauptgericht, dass lecker schmeckt und lange satt macht!
Familie freut sich über Gewinn eines Urlaubs auf dem Kohnshof in der Eifel
Vor fast genau einem Jahr wurde Klara zur 2. Milchkönigin Rheinland-Pfalz-Saar gewählt! In ihrem 1. Amtsjahr ist viel passiert: Sie war auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin, auf zahlreichen Hoffesten, Viehschauen, Jubiläen, politischen Veranstaltungen, hat eine neue Schärpe und schöne Autogrammkarten bekommen und zwischendurch mal gelernt. Zum Tag der Milch war sie viel unterwegs, ebenso in Schulen zu Siegerehrungen des Milag-Malwettbewerbs. Ein aufregendes und spannendes Jahr! Aber seht selbst!
Kathrin erklärt uns heute, was man unter den Begriffen Biestmilch, Kolostrum und Vormilch versteht. Weshalb ist das Kolostrum so wichtig für das Kalb? Wie ist die Zusammensetzung, welche Mengen müssen Kälber am Besten zu welchen Zeiten aufnehmen und wann entwickelt sich die Biestmilch erst zur Transit- und dann zur Konsummilch? In diesem Video seht ihr auch direkt die Unterschiede von Kolostrum zu Trinkmilch und schaut nebenbei mit Kathrin in den Stall. Erfahrt hier mehr über die heimische Milchproduktion!
Kathrin erklärt in Teil 2 der kleinen Videoreihe rund um die Biestmilch was das Kolostrum mit der Gesundheit des Kalbes und im weiteren Lebensverlauf auch mit der Gesundheit und der Leistungsbereitschaft der Milchkuh zu tun hat. Dabei bezieht sie sich auch auf aktuelle Studien. Die Zusammenfassungen kann man auf den Seiten der Lehr- und Versuchsanstalt Hofgut Neumühle nachlesen: www.hofgut-neumuehle.de (dort unter "Wissenschaft und Praxis" und weiter zu "Fachinformationen"). Eine frühe und ausreichende Versorgung des neugeborenen Kalbes mit Kolostrum lohnt sich!
Milchwirtschaftliche Jahrestagung 2023
Monika stellt uns heute ein Rezept vor, dass sie schon häufig in ihrem Ehrenamt für Seniorinnen und Senioren gemacht hat. Dort kocht sie einmal im Monat ein 3-Gang-Menü und die Leberkäsröllchen zusammen mit einem kleinen Stück Brot oder Laugengebäck sind der Renner als Vorspeise! Je nachdem wie große die Aufschnittscheiben des Leberkäses sind reicht die Füllung für 10-15 Röllchen. Mit dem Salzen erst einmal vorsichtig sein, denn Käse und Senf geben schon viel Würze!
Im dritten Teil der kleinen Videoreihe zu den Arbeiten auf Milchviehbetrieben im Laufe der Jahreszeiten erklärt Karoline wie der Sommer aussieht: Welche Arbeiten stehen an? Was muss beachtet werden? Wie werden Heu und Stroh gemacht? Wie schaut die Getreideernte aus? Auf einem Betrieb mit Milchkühen (wie hier) kommt dann noch die Bearbeitung des Grünlandes zu Grassilage hinzu. In der Landwirtschaft ist immer etwas zu tun, dazu kommt, dass viele Arbeiten draußen und dadurch wetterabhängig sind. In diesem Jahr kamen die Arbeiten schnell hintereinander, da das Wetter sehr unbeständig war.
Natalie zeigt uns heute ein leckeres Rezept, dass im Saarland sehr beliebt ist! Der Bier- oder Rahmfladen kommt aus der bodenständigen Landhausküche und schmeckt insbesondere mit Rohkostsalaten aus der Saison sehr gut. Als Natalie in ihrem Freundes- und Familienkreis nachgefragt hat, welches Rezept sie für uns machen soll kam einstimmig dieses heraus - aus gutem Grund! Aber schaut selbst und kocht es nach, ihr werdet es nicht bereuen :-)
Lab wird zur Käseherstellung benutzt. Dabei gibt es unterschiedliche Arten. Das tierische Lab ist von alters her bekannt und wird aus dem Mägen von jungen Wiederkäuern gewonnen. Das pflanzliche ist im Mittelmeerraum beliebt und wird aus Disteln, Feigen, Kräutern oder Papayablättern hergestellt. Der Geschmack kann gewöhnungsbedürftig sein. Im Labor kann außerdem mit Hilfe von Schimmelpilzkulturen mikrobielles Lab hergestellt werden. Das nennt man auch Labaustauschstoff. Welches Lab für welchen Käse genutzt wird, ist nicht unbedingt ersichtlich. Oftmals lohnt die Nachfrage bei den Käseherstellenden. Aber erfahrt in diesem Erklärvideo mehr darüber!
Donatha kocht heute für uns eine beliebte Süßspeise. Man kann den Kaiserschmarrn als Hauptspeise essen (oder als kleinere Portion) auch als Nachspeise. wer möchte gibt Rosinen oder Rumrosinen in den Teig - hier sind sie erst später bei einem Teil der Portionen drüber gegeben worden. Auf diese Weise konnten alle den Kaiserschmarrn so genießen, wie sie es am Liebsten mochten (mit oder ohne Rosinen). Das sah auch schick aus und hat lecker geschmeckt!
Heute gibt es ein einfaches, aber raffiniert-aussehendes Dessert: Geschichtet wirkt alles gleich viel besser! Quark eignet sich hervorragend als Nachtisch, gerade für Kinder. Hier teilt man ihn in drei Teile und "färbt" zwei davon ein: Einer bleibt hell und wird mit Zucker gesüßt, einer wird rbaun mit Schokoulver und einer rosa mit Kirschsaft. Wenn keine Kinder mitessen kann man auch noch etwas Kirschwasser untergeben. Insgesamt ist der Nachtisch nicht zu süß, aber ein kleiner, leckerer Abschluss eines guten Essens.
Wie hoch der Preis ist, denn Milchkuhbetriebe für die Milch bekommen hängt nicht nur von der puren Menge, sondern auch von der Zusammensetzung der Milch sowie bestimmten Qualitätskriterien ab. Eiweiß- und Fettgehalt, Zell- und Keimzahl, der Gefrierpunkt und weitere Faktoren werden mit einberechnet. Manche Kriterien führen zu Geldabzügen, insbesondere wenn Hemmstoffe bei den Untersuchungen gefunden werden sind die Strafen hart. Außerdem spielen der Handel, der Weltmarkt und Nachhaltigkeitsthemen eine Rolle bei der Bezahlung. Ein komplexes Thema! Aber hört und schaut selbst in diesem Erklärvideo.
Es entstehen viele Kosten bis die Milch bei uns im Supermarkt ankommt: Von den Kosten auf den Höfen für die Versorgung der Milchkühe und die Produktion der Milch, über Kosten in der Molkerei, Transport- und Lagerungskosten bis zum Handel, der Abfallentsorgung und dem Staat verdienen viele Menschen an der Milch mit. Die Wertschöpfungskette ist sehr lang und die Gewinne für die landwirtschaftlichen Betriebe sehr schwankend. Aber erfahrt mehr darüber in diesem Erklärvideo! Es lohnt sich einen Blick hinter die Kulissen der Milchproduktion zu werfen.
Diese festliche Suppe ist der Hingucker, wenn man Gäset hat! Für Kinder ist sie allerdings nicht geeignet, denn sie besteht größtenteils aus Wein und der Alkohol kocht sich nicht komplett heraus. Statt Kartoffeln zur Bindung kann man auch Ei nehmen. Ich empfehle sie als Vorspeise.
Dennis hat sich dazu entschlossen den Familien-Milchviehbetrieb von Vater Bernd im Kreis Altenkirchen weiterzuführen. Bernd ist im Juli 2023 in den Ruhestand gegangen, hilft aber noch auf dem Betrieb mit. Der Übergang war nicht immer einfach, insbesondere weil es viele bürokratische Hürden gab. Als jungem Landwirtschaftsmeister liegt Dennis insbesondere das Tierwohl am Herzen - aber auch hier gibt es viele Auflagen zu erfüllen, um z.B. als Betrieb der Haltungsstufe 3 eingestuft zu werden. Die Balance zwischen Büro- und Stallarbeit zu finden ist manchmal schwierig!
Flammkuchen mal anders: Mit nur 5 Minuten Vorbereitungszeit sind diese Baguettebrötchen im Flammkuchenstyle schnell auf den Tisch gezaubert! In den 20 Minuten, die das Baguette in den Backofen muss, bereitet Andrea noch einen frischen, leckeren Salat vor. Das Dressing dazu ist der absolute Hit!