Stephanie zeigt uns den Lieblingsnachtisch ihrer Familie. Mit sehr wenig Aufwand zaubert sie ein Dessert, das geschichtet in Gläsern sehr schick aussieht, lecker schmeckt und für einen nicht zu süß ist. Die Zubereitung hat weniger als 10 Minuten gedauert (trotz Filmen nebenbei) und die einzelnen Komponenten könnte man schon im Vorfeld fertig machen, im Kühlschrank lagern und dann schichten, wenn der Besuch da ist (die Haferfleks weichen sonst auf).
Melina Ebert vom Fachzentrum Ernährung Rheinland-Pfalz hat im letzten Video vorgestellt, was man unter Hybridprodukten im Lebensmittelbereich versteht und das am Beispiel Rapsölbutter verdeutlicht. Heute besucht sie die Kantine von Reisen Aktuell in Koblenz und führt eine kleine Verkostung zu diesem Thema durch. An einer Station gibt es Butterbrote zu probieren: Einmal mit Butter und einmal mit Rapsölbutter bestrichen. An einer zweiten Station gilt es herauszufinden welcher Keks mit Butter, welcher mit Rapsölbutter und welcher mit Rapsöl mit Butteraroma gebacken wurde. Wie gut haben die Mitarbeitenden von Reisen Aktuell die Unterschiede geschmeckt? Seht selbst!
Hiltrud Schappert, Hauswirtschaftsmeisterin, ist bekennende Käseliebhaberin. Heute begibt sie sich auf eher unbekanntes Terrain: Sie erzählt uns, welche Käsesorten zum Molkenkäse gehören, was der Unterschied zum Molkeneiweißkäse ist, wie sie sich vom Labkäse (z.B. Gouda, Bergkäse, Camembert) unterscheiden und wie sie hergestellt werden. In Deutschland ist die Produktion von Molkenkäse eher unüblich, in anderen Ländern wie z.B. Italien, der Schweiz, Griechenland und Norwegen, hat sie Tradition. Dort gelten die entstandenen Käse auch als Delikatesse bzw. haben eine geschützte Ursprungsbezeichnung.
In wenigen Minuten hat Stephanie ein beliebtes Fleischgericht zubereitet, das problemlos gelingt, lecker schmeckt und viel her macht! Mit nur wenigen Zutaten zaubert man ein Hauptgericht, das begeistert. Statt Öl und Butter kann auch Butterschmalz verwendet werden. Die Frischkäsesauce wird mit Wasser verdünnt - dazu könnte man auch Milch oder Sahne verwenden. Guten Appetit!
Wie viele Milchkühe gibt es in Deutschland? Und auf wie vielen Betrieben leben sie? Was muss eine Kuh täglich fressen? Und wie viel Milchprodukte isst ein Durchschnittsmensch in Deutschland jedes Jahr? Statistische Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen - die Angaben zu Kühen und Betrieben z.B. sind von Anfang November 2022 (und waren wahrscheinlich Ende November 2022 wieder überholt). Außerdem: Es gibt Kühe, die weitaus mehr als 8500 kg Milch pro Jahr geben (bis zu doppelt so viel), und auch Kühe, die länger als 305 Tage im Jahr gemolken werden. Trotzdem helfen diese Zahlen einen Einblick in die Milchwirtschaft zu gewinnen - einem wichtigen und leckeren Wirtschaftszweig bei uns in Deutschland! Zum Weiterlesen:www.milag.netwww.lkv-rlp-saar.dewww.milk.dewww.milchindustrie.dewww.ble.de
„Nachhaltige Ernährung: Regional, saisonal, fair, umweltschonend, gesund und lecker!“ – die LeckerEntdecker sind in Rheinland-Pfalz mit dabei
Stephanie erklärt hier ganz schnell, wie der leckerste Rohkostsalat der Welt zubereitet wird. Auch Kinder werden ihn lieben, das weiß sie aus Erfahrung, denn ihre Kinder wollen auch als Erwachsene noch, dass sie ihn zubereitet. Mit nur wenigen, natürlichen Zutaten ist er schnell zubereitet. Dadurch, dass man in frisch macht, hat man auch keine Zusatzstoffe oder Konservierungsstoffe im Rezept. Die Äpfel halten durch den Zitronensaft weitestgehend ihre Farbe.
Ann-Cathrin ist gelernte Landwirtin und studiert momentan an der TH Bingen Agrarwirtschaft. Heute erklärt sie in diesem Video, das auf der Lehr-und Versuchsanstalt Hofgut Neumühle gedreht wurde, welche Qualitätsparameter es gibt. Was genau wird bei der Milch untersucht und wieso? Was bedeutet der Harnstoffgehalt, wieso untersucht man den Gefrierpunkt der Milch und wieso die Hemmstoffe? Schritt für Schritt zeigt Ann-Cathrin die Qualitätsparameter auf mit den passenden Zahlen und Daten unterlegt. Milch ist das am Besten untersuchte Lebensmittel, erfahrt hier wieso!
Lebensmittel sind meist bunt verpackt und werden mit schönen Sprüchen beworben. Doch auf dem Etikett der Lebensmittelverpackung stehen auch wichtige Informationen wie die Verkehrsbezeichnung, die Zutatenliste, das Mindesthaltbarkeitsdatum, die Füllmenge, der Preis, Angaben zum Hersteller und die Los- oder Chargennummer. Auf Milchprodukten sind zusätzlich noch Angaben z.B. zum Fettgehalt und zur Wärmebehandlung angebracht. Diese Pflichtangaben sollen dem Verbraucher helfen sich für oder gegen Lebensmittel zu entscheiden. Erfahrt in diesem Erklärvideo mehr darüber!
Yvonne zeigt euch heute eines ihrer liebsten Mittagessen aus der Küche ihrer Großeltern. Mit nur wenigen Zutaten zaubert ihr ein sattmachendes Mittagessen - zusammen mit einem Salat oder etwas Gemüse ist es sehr ausgewogen. Außerdem macht es etwas her in den kleinen Töpfchen! Es lässt sich aber genausogut in einer Auflaufform zubereiten. Schnell gemacht - nur die Zeit im Backofen dauert lange!
Mit der vierstufigen Skala zur Einteilung der Haltungsformen soll für die Verbraucher kenntlich gemacht werden, wie die Tiere, die das jeweilige Produkt liefern, gehalten werden. Dabei steht 1 in der Regel für den branchenüblichen Mindeststandard der dann bis Stufe 4 ansteigt. Bei Fleischwaren schauen schon viele Menschen auf das neue Siegel, bei Milch und Milchprodukten wird es erst vereinzelt eingesetzt. Zukünftig soll sich dies ändern und die Kennzeichnung der Haltungsform verpflichtend werden - beginnend beim Schweinefleisch. Es lohnt sich also die aktuellen Kriterien und Entwicklungen im Blick zu behalten!
Dampfnudeln sind sehr beliebt, aber der Hefeteig ist für viele Menschen ein Schreckgespenst. Ute zeigt uns deshalb heute, wie man mit einigen Tricks einen super Hefeteig hinbekommt. Dann sind die Dampfnudeln auch kein Problem mehr! Wer das beherrscht kann überall glänzen. Reste vom Hefeteig können (ungebacken und vor dem Gehen) auch leicht eingefroren und später verwendet werden. Beim Auftauen geht der Teig und kann dann gewohnt weiterverarbeitet werden.Dazu passen unterschiedliche Saucen. Ute zeigt euch im nächsten Video eine Vanille- und eine Weinsauce, die ihr gut dazu reichen könnt. Bleibt also dran!
Ute hat im letzten Video gezeigt, wie man Dampfnudeln superleicht selber machen kann. Heute sind dann die dazu passenden Saucen dran. Es gibt einmal eine Vanillesauce und einmal eine Weinsauce. Die Saucen passen natürlich auch zu anderen Mehlspeisen und mit einer roten Grütze ist die Vanillesauce ein tolelr Nachtisch! Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!
Katrin Schmid ist Tierärztin in der Praxis Kuhkraft. Dort kümmert man sich um die Herdengesundheit von Milchkühen. Heute erzählt sie uns, dass die Kondition der Kühe durchaus eine Rolle spielt. Insbesondere bei den trockenstehenden Kühen (also diejenigen, die vor der Kalbung stehen) ist es wichtig, dass die Kühe auf keinen Fall zu dünn sind. Aber auch zu dicke Kühe können im weiteren Lebensverlauf Probleme bekommen. Wie es dazu kommen kann, erklärt uns Katrin in diesem Video! Ein gutes Management spielt dabei ebenso eine Rolle wie der allgemeine Gesundheitszustand der Tiere und die Qualität und Bereitstellung des Futters.Mehr Informationen findet ihr auch hier:https://www.kuhkraft.de/ueber-dicke-und-duenne-kuehe/
Tierärztin Katrin Schmid (tierärztliches Unternehmen Kuhkraft) kümmert sich beruflich um die Gesundheit von Milchkühen. Heute zeigt sie uns, wie man die Kondition einer Kuh misst. Dazu nutzt sie das Ultraschallgerät, um die Rückenfettdicke zu ermitteln. Das ist ein schnelles, neutrales Verfahren, das reproduzierbar ist. Natürlich kann man auch optisch schon sehen, ob eine Kuh zu dünn oder zu dick ist. Allerdings ist der Blick von jedem Menschen etwas anders, wodurch es zu Abweichungen kommen kann. Katrin zeigt euch trotzdem neben der Messung noch zusätzlich, wo man bei der Kuh hinschauen muss, um ihre Kondition einzuschätzen. Mehr Informationen unter:https://www.kuhkraft.de/ueber-dicke-und-duenne-kuehe/
Aus Molke, die bei der Käseherstellung übrig bleibt, stellt man in Norwegen (und auch anderen skandinavischen Ländern) den karamellig-salzigen Braunkäse her. Eine wahre Spezialität! Mittlerweile gibt es den leckeren Käse auch an deutschen Käsetheken zu kaufen. Aber kann man ihn auch zuhause herstellen? Laut Rezept braucht es nur Molke, Sahne, Energie und Zeit. Das soll reichen, damit aus flüssiger, grünlicher Molke der braune, feste Käse entsteht? Yvonne ist skeptisch und startet den Versuch. Nach über einem Tag mit köchelnder Molke im Topf sieht es erst so aus, als ob der Versuch geklappt hat. Aber bei näherem Hinsehen und vor allen Dingen schmecken ist die ursprüngliche Begeisterung schnell vorüber...Aber seht selbst!
Hiltrud startet das Experiment den italienischen Molkekäse selbst herzustellen sehr kritisch. Am Ende ist sie aber vom Ergebnis sehr begeistert! Der entstandene Ricotta sieht toll ist, hat eine schöne Konsistenz und schmeckt auch noch lecker! Allerdings musste sie während der Zubereitung einige Dinge abändern: Neben Molke setzt sie auch Milch ein (das ist nicht ganz klassisch für den Ricotta), um die Ausbeute zu erhöhen. Statt wie angekündigt 2 EL Zitronensaft nimmt sie am Ende 3 EL Zitronensaft und 3 EL Essig (deshalb steht oben in den Zutaten 6 EL Essig). Nach der Säurezugabe ruht der Bruch im Topf. Dann aber kann das Ergebnis mit einem gekauften Ricotta nicht nur mithalten, sondern übertrifft sogar viele Produkte!
Ein kleiner süßer Abschluss nach dem Essen ist bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt und wird auch von der Ernährungswissenschaft nicht als ungesund abgelehnt. Doch die Frage ist: Wie viel süß ist tatsächlich täglich notwendig? Yvonne zeigt euch hier einen ihren Lieblingsnachtische mit ganz wenigen Zutaten, der lecker schmeckt und trotzdem nicht zu viele Kalorien und Zucker enthält! Ideal auch für Kinder!
Karoline ist Landwirtin im Saarland und kümmert sich auf dem Milchviehbetrieb gerne um die Kühe. Heute zeigt sie uns, was es alles zu beachten gibt, wenn die Kühe auf die Weide kommen. Auf dem Wingertsweiherhof gehört es zu den Frühlingsarbeiten mit dazu die Koppel sicher für die Kühe zu machen. Wie das geht und was alles dazu gehört zeigt uns Karoline. Im Frühling passiert noch viel mehr auf den Betrieben im Land - bleibt dran, es kommt dazu demnächst noch ein Video von und mit Karoline! Das ist der Auftakt unserer Jahreszeitenvideos, denn in jeder Jahreszeit ist die anstehende Arbeit immer ein wenig anders, aber auch immer spannend :-)
Milch vom Landwirt "nebenan" holen und stehen lassen, um Sauermilch herzustellen wie früher. Funktioniert das heute auch noch? Und was passiert eigentlich bei der Sauermilchherstellung? Was haben Joghurt, Dickmilch und Co damit zu tun? Erfahrt in diesem Erklärvideo mehr darüber!