Hiltrud zeigt euch heute, wie man schnell und einfach aus regionalen Zutaten ein hochwertiges, gesundes und leckeres Mittagessen zubereitet. Blumenkohl ist zwar momentan teuer, aber in dieser Kombination macht er viele Menschen satt! Außerdem eignet sich das Rezept auch als Resteessen: Mit Kartoffeln vom Vortag, übriggebliebenem Käse, Wurst und Gemüse muss man nur noch die helle Sauce dazu machen, in eine Auflaufform schichten - fertig!
Johanna hatte überlegt Landwirtschaft zu lernen, kommt aber nicht von einem Betrieb. Das ist einer von mehreren Gründen, weshalb sie sich für ein freiwilliges ökologisches Jahr (kurz: FÖJ) auf dem Rescheider Hof im Hunsrück entschied. Der Milchkuhbetrieb setzt die kuhgebundene Kälberaufzucht um und so ist es u.a. die Aufgabe von Johanna darauf zu achten, dass es den Kälbern gut geht und sie ein wenig an die Menschen zu gewöhnen. Wenn ihr auch ein FÖJ absolvieren wollt, dann schaut hier herein: www.foej-rlp.de/. Auch auf dem Rescheider Hof geht das, einfach unter den Einsatsstellen suchen!
zum Thema: „Klimaschutz und Nachhaltigkeit in der Milchproduktion in Theorie und Praxis“
Die gemeinsame Agrarpolitik (kurz: GAP) der Europäischen Union wurde schon 1962 eingeführt. Damit werden Regeln in der Landwirtschaft festgelegt und Ziele definiert. Die Landwirtschaft versorgt die Bevölkerung mit Lebensmitteln, führt aber auch noch andere gesellschaftliche Aufgaben aus. Dafür können Fördermittel beantragt werden (an Auflagen gekoppelt) - etwa 40% des Gesamtbudgets der EU stehen zur Verfügung. Und das aus gutem Grund: Ohne die Landwirtschaft können Themen wie Umwelt- und Klimaschutz nicht angegangen werden. Die Unterstützung der Landwirtschaft zur Erzeugung von sicheren und günstigen Lebensmitteln kommt letztendlich Allen zu Gute.
Das Dressing ist der Star eines jeden Salates. Es ist superleicht und schnell selbst zuzubereiten, deshalb ist es schade, wenn man auf Fertigdressings zurückgreift. Yvonne zeigt euch ein paar Tricks, um unterschiedliche Salatsaucen für jeden Anlass aus wenigen Zutaten zu machen. Sie schmecken immer ein wenig anders, man bekommt also verschiedene Variationen aus einem Grundrezept.
Auf dem Familienbetrieb von Familie Schmitt in Bardenbach im Saarland gehen die 150 Kühe morgens nach dem Melken auf die Weide und abends wieder zurück in den Stall. Dafür müssen sie eine vielbefahrene Straße überqueren. Das birgt auch einige Gefahren für Mensch und Tier, wenn die Autofahrer ungeduldig werden und sich Lücken in der Kuhherde suchen, um schnell weiterfahren zu können. Als die Straße damals neu gebaut wurde, hat die Gemeinde eine Fußgängerampel direkt am Hofausgang installiert, die nun die Kühe benutzen, um auf die Weide zu gelangen. Aber schaut selbst, wie Werner, Michael und Jessica die Kühe über die Straße treiben und erfahrt mehr darüber in diesem Video!
Nadja ist Landwirtin mit Leidenschaft. Auf dem elterlichen Milchviehbetrieb arbeitete sie von Klein auf mit und hat schnell feste Aufgaben übernommen. Sie studiert Agrarwissenschaften und besucht auch außerhalb des Studiums Fortbildungen, um ihr Wissen ständig zu erweitern. Heute nimmt sie uns mit auf die Weide und in den Stall zu den Kühen ihres Betriebes. Dort tummeln sich unterschiedliche Rassen, die sie uns zeigt und vorstellt: Welche Kühe sind besonders klein, welche clever und welche verschmust und liebevoll? Das und mehr erfahrt ihr hier im Video!
Milag-Leihgegenstände der Renner bei Besucherinnen und Besuchern!
Mit Kürbis kann man viele leckere, herbstliche Gerichte kochen! Dass der Hokaido viel mehr kann als nur Kürbissuppe zeigt uns heute Andrea mit einem einfachen Gericht aus dem Backofen. In Kombination mit Kartoffeln, Mettbällchen und Tomaten, verfeinert mit Sahne und Parmesan ist es ein leckeres Essen für die gesamte Familie!
Lehrkräfte bilden sich auf dem Hubertushof zum Thema Milchwirtschaft fort
Die Milchwirtschaftliche Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz-Saar e.V. (Milag) lud am 11. Oktober 2023 in Zusammenarbeit mit dem Fachzentrum Ernährung Rheinland-Pfalz Lehrkräfte in das Milchlabor des Landeskontrollverbandes Rheinland-Pfalz-Saar e.V. (LKV) und auf den Tannenhof der Familie Steinmetz nach Malborn ein. An diesem Fortbildungstag drehte sich alles um die Frage, wie sicher und tiergerecht Milch und Milchprodukte hergestellt werden.
Heutzutage achtet man bei der Zucht von Milchkühen nicht mehr ausschließlich darauf, dass sie möglichst viel Milch geben. Auch die Gesundheit der Tiere steht im Mittelpunkt, damit eine Kuh möglichst alt werden kann. Nadja erklärt hier, was die Beinstellung, die Beckenneigung und das Volumen einer Kuh mit ihrer Gesundheit zu tun haben. Lernt bei ihr, wieso z.B. X-Beine und ein ansteigendes Becken nicht vorteilhaft sind! Sie zeigt euch anschaulich auf der Weide an den Milchkühen des Milchviehbetriebes ihrer Familie wie genau Kühe heute aussehen.
Nadja studiert Landwirtschaft und arbeitet im Familienbetrieb von klein auf mit. Dort ist sie auch an der Zucht von Milchkühen beteiligt. Sie weiß, worauf es ankommt und gibt euch hier in diesem und einem vorherigen Video weiter, welche Zuchtmerkmale erwünscht sind und welche man vermeiden möchte. In diesem Video dreht sich alles um das Euter und die Zitzen sowie die Blutversorgung des Euters. Diese Merkmale sind wichtig, damit das Melken gut funktioniert bzw. dass Milch im Euter gebildet werden kann. Im vorherigen Video ging es um das Körpervolumen, die Beinstellungen und die Beckenneigung.
Wir laden alle Schüler*innen der 3. und 4. Klassen in Rheinland-Pfalz herzlich dazu ein, an unserem Malwettbewerb teilzunehmen. Das Thema lautet „Die Milchkuh der Zukunft“. Mitmachen lohnt sich, denn es gibt tolle Preise!
Wir laden in Zusammenarbeit mit den SaarLandFrauen alle Schüler*innen der 3. und 4. Klassen im Saarland herzlich dazu ein, an unserem Malwettbewerb teilzunehmen. Das Thema lautet „Die Milchkuh der Zukunft“. Mitmachen lohnt sich, denn es gibt einen tollen Preis!
Kirsten experimentiert gerne in der Küche mit frischen, regionalen und saisonalen Zutaten. Sie probiert neue Rezepte aus und ändert sie so ab, dass sie schnell zu einem beliebten Familienessen werden. Heute kombiniert sie Kartoffelknödel mit Kürbis aus dem Garten ihrer Mutter - dazu eine leckere Sahnesauce, mit Käse überbacken und fertig ist ein vegetarisches Hauptgericht, dass lecker schmeckt und lange satt macht!
Familie freut sich über Gewinn eines Urlaubs auf dem Kohnshof in der Eifel
Vor fast genau einem Jahr wurde Klara zur 2. Milchkönigin Rheinland-Pfalz-Saar gewählt! In ihrem 1. Amtsjahr ist viel passiert: Sie war auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin, auf zahlreichen Hoffesten, Viehschauen, Jubiläen, politischen Veranstaltungen, hat eine neue Schärpe und schöne Autogrammkarten bekommen und zwischendurch mal gelernt. Zum Tag der Milch war sie viel unterwegs, ebenso in Schulen zu Siegerehrungen des Milag-Malwettbewerbs. Ein aufregendes und spannendes Jahr! Aber seht selbst!
Kathrin erklärt uns heute, was man unter den Begriffen Biestmilch, Kolostrum und Vormilch versteht. Weshalb ist das Kolostrum so wichtig für das Kalb? Wie ist die Zusammensetzung, welche Mengen müssen Kälber am Besten zu welchen Zeiten aufnehmen und wann entwickelt sich die Biestmilch erst zur Transit- und dann zur Konsummilch? In diesem Video seht ihr auch direkt die Unterschiede von Kolostrum zu Trinkmilch und schaut nebenbei mit Kathrin in den Stall. Erfahrt hier mehr über die heimische Milchproduktion!
Kathrin erklärt in Teil 2 der kleinen Videoreihe rund um die Biestmilch was das Kolostrum mit der Gesundheit des Kalbes und im weiteren Lebensverlauf auch mit der Gesundheit und der Leistungsbereitschaft der Milchkuh zu tun hat. Dabei bezieht sie sich auch auf aktuelle Studien. Die Zusammenfassungen kann man auf den Seiten der Lehr- und Versuchsanstalt Hofgut Neumühle nachlesen: www.hofgut-neumuehle.de (dort unter "Wissenschaft und Praxis" und weiter zu "Fachinformationen"). Eine frühe und ausreichende Versorgung des neugeborenen Kalbes mit Kolostrum lohnt sich!